Anmeldung zur Präsentation der EUnet-Skulptur und zur Einweihung der EUnet-Allee

 

 

 

 

Am 12. Juli 2024 nachmittags findet in Anwesenheit der Dortmunder Informatiker Daniel Karrenberg, Axel Pawlik, Dr. Rudolf Peter und Rüdiger Volk die Präsentation der Skulptur

Dortmund: Keimzelle des deutschen Internets

und die Einweihung der

EUnet-Allee

auf dem Campus der TU Dortmund statt. Die Skulptur und die EUnet Allee erinnern an die Pionierleistung der vier Internet-Pioniere beim Aufbau des deutschen Internets im Rahmen des EUnet-Projekts der Informatikrechner- Betriebsgruppe der Abteilung Informatik der Universität Dortmund.

Die Skulptur wurde vom Dortmunder Künstler Sebastian Wien geschaffen.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung mit dem unten stehenden Formular.

 Zeit und Ort:

  •  12. Juli 2024
  • 15 Uhr
  • Treffpunkt: Martin-Schmeisser-Platz, anschl. Rundgang

 Wir freuen uns auf Sie!!

Campus Lauf: CampusChamp mit EUnet Pokal gekürt

Campus Lauf Preisübergabe

Beim Campus-Lauf der TU Dortmund ist der CampusChamp gekürt worden. Gewonnen hat Lorenz Rix. Er konnte sich im 5 km-, 10 km-, und Mathetower-Run gegen die anderen Kandidaten als Schnellster durchsetzen. Dafür haben die Alumni den EUnet Pokal und einen Geldpreis von 250 Euro gestiftet. Antonia Köhr erreichte unter den Frauen das Ziel aller Kategorien des Campus-Lauf als einzige CampusChamp-Kandidatin.

Für den Preis des CampusChamps müssen 5 Personen der jeweiligen Kategorie teilnehmen. Der EUnet Pokal wurde von Rüdiger Volk überreicht. Rüdiger Volk hat 6 Jahre lang die bekannte .de-Domain verwaltet. Bei seiner Übergabe der .de-Domain an die DENIC gab es etwa 1 000 Registrierungen. Heute sind es mehr als 17,7 Millionen. Der Geld-Scheck wurde vom Alumni-Vorstand Hans Decker übergeben.

Projektgruppe XAI gewinnt den mit 1000 Euro datierten Preis der Alumni Informatik

Projektgruppe beim Topgolf
Foto von M. Weissenborn

Die Projektgruppe XAI der Universität hat sich mit der Erklärbarkeit von 
Künstlicher Intelligenz (KI), spezieller von neuronalen Netzen, beschäftigt. 
Oftmals agieren diese Modelle als undurchsichtige "Black Box", was das 
Vertrauen in ihre Entscheidungen erschwert. Das Konzept der Explainable AI 
(XAI) zielt darauf ab, diese Entscheidungen transparenter zu gestalten. Dies 
stärkt nicht nur das Vertrauen in die Modelle, sondern hilft auch, sie zu 
verbessern. Klassische Beispiele für die Notwendigkeit der Erklärbarkeit ist 
die Anwendung in der medizinischen Diagnose mittels Röntgenbildern oder im 
autonomen Fahren.

Die Projektgruppe hat dabei ein Framework entwickelt, bei dem neue Bilder 
hochgeladen und analysiert werden können. Dabei wird die Entscheidung des 
zugrundliegenden Modells untersucht und sowohl visuell, als auch sprachlich 
durch ein LLM, erklärt.
Besonders in der Bildklassifikation wird mit Methoden wie LRP, Lime und CAM 
gearbeitet, um für die Entscheidung relevante Bildbereiche zu identifizieren. 

Erfolgreiche O-Phase mit Unterstützung der Alumni

Gruppenbild O-Phase

Für einen guten Start ins Informatik-Studium sorgen traditionsgemäß die studentischen Akteure der Fachschaft Informatik im Rahmen der Orientierungs-Phase (kurz: O-Phase). Auch für das Sommersemester 2024 hat die O-Phase wieder ein reichhaltiges Programm geboten, das die Alumni der Informatik Dortmund gerne finanziell unterstützen, u.a. um die Produktion der O-Phasen-T-Shirts sowie ein Dankesessen für die Aktivität der Teamer zu ermöglichen.

Insgesamt war die O-Phase ein voller Erfolg. Wir freuen uns über die Kontinuität der O-Phase als fester Bestandteil des Studienlebens an der Fakultät für Informatik: Erstmals hat im Wintersemester 1977/78 eine O-Phase stattgefunden –  und funktioniert dank der Initiative und des Engagments der Fachschaft bis heute als selbstorganisierte Veranstaltung!

T-Shirt Sponsoring

Halluzinierende KI und die Erwartungsinflation – DAT 2023 hinterfragt ChatGPT & Co

14. Februar 2024

Am 26. Januar 2024 fand im Hörsaal E23 der Fakultät für Informatik an der Technischen Universität Dortmund der Dortmunder Alumni-Tag 2023 statt. Thema des Tages war "Generative KI", das von namhaften Referenten und einer Vielzahl von Alumni und Gästen diskutiert wurde.

Die Veranstaltung begann mit einer einführenden Präsentation von Prof. Dr. Erich Schubert, Professor für Data Mining an der Fakultät für Informatik, der anhand von praxisnahen Beispielen erklärte "Wie generative KI funktioniert und warum sie halluziniert". Dies legte den Grundstein für die weiteren Diskussionen und Vorträge des Tages.
Im Folgenden widmeten sich zwei Vorträge dem Thema aus Sicht der IT-Praxis: Dr. Johannes Neubauer von der adesso SE und Dr. Frank Köhne von der viadee GmbH stellten jeweils ihre Perspektiven zu generativer KI und deren praktischen Anwendungen vor. Während Dr. Neubauer die Verbindung von LLM mit traditionellem Software-Engineering beleuchtete, präsentierte Dr. Köhne Erkenntnisse aus verschiedenen Projekten und diskutierte aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen.
 
Prof. Dr. Wolfram Burgard mit Hans Decker Prof. Dr. Erich Schubert  
Als Hauptredner konnte Prof. Dr. Wolfram Burgard gewonnen werden, der über Deep Learning bei der Roboternavigation referierte und damit einen interessanten Einblick in aktuelle Entwicklungen auf diesem Gebiet bot. Eine daran anschließende Podiumsdiskussion der Vortragenden – gemeinsam mit ChatGPT – moderiert von Alumnus Stefan Steinke
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