Fakultät gründet Arbeitsgruppe Future Computing Platform

8. August 2024

Gruppenfoto Future Computing Platform

Die Fakultät hat eine Arbeitsgruppe für das Thema “Future Computing Platform“ gegründet. Die Arbeitsgruppe soll gemeinsame Forschungsthemen in diesem Bereich identifizieren und zukünftige Verbundprojekte vorbereiten. Die beteiligten Arbeitsgruppen

  • Jian-Jia Chen (Design Automation for Embedded Systems)
  • Klaus Tycho-Förster (Computer Networks and Distributed Systems)
  • Ben Hermann (Secure Software Engineering)
  • Falk Howar (Rigorous Software Engineering)
  • Christian Rossow (System Security)
  • Jens Teubner (Database- and Information Systems)
  • Peter Ulbrich (System Software)

haben dazu im Mai einen ersten Workshop mit einer Postermesse und kurzen Vorträgen vor den vorbereiteten Postern veranstaltet. Beim gegenseitigen Präsentieren der eigenen Themen und gemeinsamen Mittags-Snack (von den Alumni bereitgestellt) sind erste Anknüpfungspunkte und Ideen für gemeinsame Arbeiten entstanden, die im Nachgang
ausgearbeitet und detailliert werden sollen.

LaTeX-Workshop für Einsteigerinnen und Einsteiger am 3. Juli 2024

In Kooperation mit der mindsquare AG bieten die Alumni der Informatik Dortmund für Informatik-Studierende einen kostenlosen LaTeX-Kurs für Einsteiger und Einsteigerinnen an. Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist begrenzt; eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Das Anmeldeformular finden Sie unten.

Ort und Zeit

  • 3. Juli 2024, 14:00 - 17:00 Uhr
  • OH 14, E04
  • Dozent: Jan Uwe Feldmann, mindsquare AG

LaTeX ist ein Dokumentenvorbereitungssystem zur Erstellung von Dokumenten, das für viele Arten von Schriftstücken genutzt werden kann, von einfachen Artikeln bis hin zu umfangreichen Büchern. Es zeichnet sich durch seine Stabilität bei der Erstellung komplexer Dokumente, die hervorragende Unterstützung für mathematische Formeln und die einfache Einbindung von Grafiken und Bildern aus. Dadurch ist es besonders für wissenschaftliche und technische Dokumente geeignet. LaTeX ist für nahezu alle gängigen Betriebssysteme verfügbar.

Anmeldung zur Präsentation der EUnet-Skulptur und zur Einweihung der EUnet-Allee

 

 

 

 

Am 12. Juli 2024 nachmittags findet in Anwesenheit der Dortmunder Informatiker Daniel Karrenberg, Axel Pawlik, Dr. Rudolf Peter und Rüdiger Volk die Präsentation der Skulptur

Dortmund: Keimzelle des deutschen Internets

und die Einweihung der

EUnet-Allee

auf dem Campus der TU Dortmund statt. Die Skulptur und die EUnet Allee erinnern an die Pionierleistung der vier Internet-Pioniere beim Aufbau des deutschen Internets im Rahmen des EUnet-Projekts der Informatikrechner- Betriebsgruppe der Abteilung Informatik der Universität Dortmund.

Die Skulptur wurde vom Dortmunder Künstler Sebastian Wien geschaffen.

Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie um Ihre Anmeldung mit dem unten stehenden Formular.

 Zeit und Ort:

  •  12. Juli 2024
  • 15 Uhr
  • Treffpunkt: Martin-Schmeisser-Platz, anschl. Rundgang

 Wir freuen uns auf Sie!!

Campus Lauf: CampusChamp mit EUnet Pokal gekürt

Campus Lauf Preisübergabe

Beim Campus-Lauf der TU Dortmund ist der CampusChamp gekürt worden. Gewonnen hat Lorenz Rix. Er konnte sich im 5 km-, 10 km-, und Mathetower-Run gegen die anderen Kandidaten als Schnellster durchsetzen. Dafür haben die Alumni den EUnet Pokal und einen Geldpreis von 250 Euro gestiftet. Antonia Köhr erreichte unter den Frauen das Ziel aller Kategorien des Campus-Lauf als einzige CampusChamp-Kandidatin.

Für den Preis des CampusChamps müssen 5 Personen der jeweiligen Kategorie teilnehmen. Der EUnet Pokal wurde von Rüdiger Volk überreicht. Rüdiger Volk hat 6 Jahre lang die bekannte .de-Domain verwaltet. Bei seiner Übergabe der .de-Domain an die DENIC gab es etwa 1 000 Registrierungen. Heute sind es mehr als 17,7 Millionen. Der Geld-Scheck wurde vom Alumni-Vorstand Hans Decker übergeben.

Projektgruppe XAI gewinnt den mit 1000 Euro datierten Preis der Alumni Informatik

Projektgruppe beim Topgolf
Foto von M. Weissenborn

Die Projektgruppe XAI der Universität hat sich mit der Erklärbarkeit von 
Künstlicher Intelligenz (KI), spezieller von neuronalen Netzen, beschäftigt. 
Oftmals agieren diese Modelle als undurchsichtige "Black Box", was das 
Vertrauen in ihre Entscheidungen erschwert. Das Konzept der Explainable AI 
(XAI) zielt darauf ab, diese Entscheidungen transparenter zu gestalten. Dies 
stärkt nicht nur das Vertrauen in die Modelle, sondern hilft auch, sie zu 
verbessern. Klassische Beispiele für die Notwendigkeit der Erklärbarkeit ist 
die Anwendung in der medizinischen Diagnose mittels Röntgenbildern oder im 
autonomen Fahren.

Die Projektgruppe hat dabei ein Framework entwickelt, bei dem neue Bilder 
hochgeladen und analysiert werden können. Dabei wird die Entscheidung des 
zugrundliegenden Modells untersucht und sowohl visuell, als auch sprachlich 
durch ein LLM, erklärt.
Besonders in der Bildklassifikation wird mit Methoden wie LRP, Lime und CAM 
gearbeitet, um für die Entscheidung relevante Bildbereiche zu identifizieren. 

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